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Liebe Mitglieder, liebe Angehörige, liebe Freunde
Nun ist es wieder soweit - es ist Weihnachtszeit.
Das Jahr war schnell vorbei - und wir haben so nebenbei
am Stammtisch und in der Gruppe, - ich muss sagen:“ Eine fröhliche Truppe“,
so manches gelernt.
„Qigong“ war das erst in diesem Jahr, Übungen im Sitzen, - ganz wunderbar.
Sogar eine CD hat´s gegeben - zum selber üben,
Im Februar - war Dr. Münchmeyer da.
Er hielt, wie immer einen spritzigen Vortrag, - der hervorragend war
Der erste Stammtisch wurde in Kommern angeboten
Es kamen aber immer viel zu wenig, deshalb konnten wir das nicht durchziehen auf ewig.
Der Stammtisch trifft sich nur noch in Euskirchen - denn dort können wir noch etwas bewirken
Im dritten Monat des Jahres
hatten wir Sturzprophylaxe damit das klar ist.
Der April bescherte uns Ralf Kramp, - der Krimiautor allbekannt,
mit Geschichten aus seiner Feder. - Es hatte Spaß ein Jeder
Es wurde Mai.
Wir spielten „Bingo“. - Es gab viele Preise, jedoch keinen Flamingo
Der Juni - brachte uns nicht George Clooney
sondern nach Biskirchen eine Fahrt. - Dort gefiel es allen derart,
dass drei aus unserer Gruppe - sagten: “Es ist mir schnuppe,
ich geh` dort hin zur Therapie und esse dort meine Suppe“.
Monat Nummer 7 - war geblieben
uns zu erzählen, - was es bei Inkontinenz gab zu wählen.
Der August ließ uns in Strempt wieder Grillen. - Ich hatte viele Helfer mit gutem Willen.
Unter dem großen Baum saßen wir an Tischen. - Dort konnten wir uns bei diesen Temperaturen gut erfrischen.
Aus Zülpich kam im September Herr Hirtz, - wir sprachen über Pflege, es ist kein Witz.
Im Oktober kam Frau Fast. - Sie erzählte uns etwas über den Notruf ohne Hast.
Leider waren nur 11 gekommen - die das Wissen haben mit heimgenommen.
Herr Gerstenmeyer beehrte uns im November. - Er war uns ein Fremder.
Doch die zwei Stunden machten uns Spaß, - er brachte uns bei - dass
wenn man es richtig macht - und das, glaubt mir, nicht zu sacht
Verschlucktes aus der Luftröhre presst - was nicht einfach ist und stresst.
Auch durften wir testen, - wie man den Partner am Besten
vom Boden auf den Stuhl hebt - ohne dass man selbst in Gefahr schwebt.